Samstag, 23. November 2019

Dunkle Jägersauce mit Champignons

dunkle Jägersauce mit Champignons250 gr.       Champignons
100 ml        passierte Tomaten
2 EL           Rotwein
1                 Zwiebel
1 EL           Gemüsepaste
1 EL           Stärke
1 EL           Butter
                  Salz, Pfeffer, Chilli

 



dunkle Jägersauce - Zwiebeln anschwitzen1. Zwiebeln grob würfeln und in Butter anschwitzen

2. mit Rotwein ablöschen und diesen etwas reduzieren lassen.

3. Gemüsepaste in einer halbvollen Tasse mit Wasser verrühren und zugeben


dunkle Jägersauce - Champignons zugeben4. Champignons in die Pfanne geben und langsam ca 15 Minuten köcheln lassen

5. mit Salz, Pfeffer und Chilli abschmecken

6. zum Schluss die Stärke in einer Tasse mit Wasser verrühren, um damit die Jägersauce anzudicken. 
Die Stärke vorsichtig zugeben und auf die Konsistenz der Sauce achten. Sie soll sämig sein und nicht zu fest werden. 
Sollte sie etwas zu fest werden, kann man sie mit etwas Brühe wieder verdünnen.

Anmerkung: Während die Sauce köchelt, kann man mit dem Zubereiten von Fleisch und Beilagen beginnen.


Hähnchenschnitzel mit dunkler Jägersauce und Röstis

Sonntag, 11. August 2019

Krautsalat

1-2               Spitzkohl
                    oder 1/2 Weißkohl
100 ml        Kräuteressig
100 ml        Olivenöl
100 gr.        Zucker
1                 kleine Zwiebel 
1 TL            Salz





Spitzkohl für Krautsalat 
1. Die äußeren Blätter und den Strung vom Spitzkohl entfernen. 






fein geschnittener Spitzkohl
2. Den Kohl in feine Streifen schneiden.






Sud für Krautsalat3. Die Zwiebel in Würfel schneiden und mit Essig, Olivenöl, Zucker und Salz in einem Topf erhitzen. Den Herd dann ausschalten.





Spitzkohl im Sud für Krautsalat 4. Den Kohl in den Topf geben und mit der Flüssigkeit verrühren. 






Stampfer im Krautsalat5. Den Krautsalat mit dem Stampfer etwas "kneten" und  im geschlossenen Topf auf dem (ausgeschalteten) Herd 2 Stunden ziehen lassen.


Verfeinern kann man den Krautsalat mit fein geschnittenen frischen Paprikastreifen.


fertiger Krautsalat aus Spitzkohl

Sonntag, 30. Juni 2019

Blaubeer-Eis (Grundrezept)

4                  Eigelb
80 gr.           Zucker
30 gr.          Glukose
300 gr.        Beeren
200 ml.       Sahne
ca. 100 ml.  Milch
1 Prise        Salz





Das Blaubeereis, welches ich heute gemacht habe, kann auch mit anderen Beeren hergestellt werden. Das Grundrezept und der Ablauf sind identisch.

Ich habe Glukose untergemicht, da es das Eis etwas cremiger macht; (man kann es auch weglassen)

Die Süße in diesem Rezept ist für uns passend, da wir es nicht soo extrem süß mögen. Wer es süßer mag, erhöht den Zucker etwas (ca. +20 gr.).

Vorbereitung
Es fängt damit an, dass der Ice Cream Maker meiner Küchenmaschine für mindestens 15 Stunden in den Gefrierschrank muss.

1. Die Beeren reinigen und das Grün entfernen.


2. Diese mit  EL Wasser auf dem Herd, wie bei der Herstellung von Konfitüre, aufkochen.    






3. Die Masse durch ein Sieb drücken, damit die Kerne und Haut entfernt werden.



4. Sahne zufügen und mit Milch auf 400 ml aufgießen.


5. Die restlichen Zutaten beigeben und in einem Kochtopf auf einem Wasserbad unter ständigen rühren schaumig schlagen -> zur Rose abziehen. 
(es geht auch auf dem Herd, man muss dann nur darauf achten, dass die Masse nicht zu heiß wird. Ansonsten gerinnt das Eigelb und man kann von vorne anfangen)  



6. Das Ganze wird in eine verschließbare Dose gegossen und geht für 12-24 Stunden in den Kühlschrank.
  






 ...der nächste Tag:

7. Die Dose mit der Eismasse für ca. 45-60 Minuten in den Gefrierschrank stellen. Die Ränder müssen leicht angefroren sein (siehe Bild).




8. Dann den Ice Cream Maker aus dem Schrank holen, in die Küchenmaschine einbauen und die Eismasse einfüllen. Die Maschine dann auf kleinster Stufe laufen lassen. Das Eis ist fertig, wenn es an der Oberfläche anfängt zu glänzen.

8. Es wird dann in einen verschlossenen Behälter abgefüllt und für ca. 24 Stunden zum Reifen in den Gefrierschrank gestellt.



Aus den Eiweißen kann man z.B. Baiser machen. Hier ist das Rezept dazu. 
Oder man stockt das Eiweiß und gibt es kleingeschnitten in den nächsten Salat. >>Anleitung hier<<