1000 gr. Magerquark
400 gr. Zucker
80 gr. Margarine
6 Eier
1 P. Backpulver
2 P. Vanillepuddingpulver
Zitronen-Aroma
Die Eier trennen und das Eiweiß zu Eischnee schlagen.
Die Eigelb mit den anderen Zutaten mixen.
Dann den Eischnee mit dem Kochlöffel unter den Teig heben.
Die Masse in eine mit Backpapier ausgelegte Springform gießen und bei 150°C (Umluft) ca. 60 Minuten backen.
(Der Kuchen muss Goldbraun aussehen).
Alle hier veröffentlichten Rezepte sind von mir zusammengetragen, ergänzt und erprobt. Ich freue mich über Eure Kommentare und Erfahrungen mit meinen Rezepten
Sonntag, 8. Dezember 2013
Samstag, 7. Dezember 2013
Sauerbraten
ca. 700 gr. Rinderbraten
Sud:
250 ml Rotwein
200 ml Essig
1 TL Senfkörner
1 TL Pfefferkörner
1 TL Pimentkörner
4 Lorbeerblätter
Suppengrün:
3 Zwiebeln
1 Möhre
1 Scheibe Sellerie
1/2 Stange Lauch
1 EL Zuckerrübensirup
Soßenbinder, dunkel
Salz
Aus Rotwein, Essig, Gewürzen und dem Suppengrün wird der Sud hergestellt. (Suppengrün kleinschneiden)
Wer die Möglichkeit hat, gibt das Fleisch mit dem Sud in einen Gefrierbeutel und verschweißt diesen. (geht auch ohne verschweißen.)
Für die Lagerung im Kühlschrank habe ich einen passenden Behälter gefunden. Jetzt verschindet alles für 1 Woche im Kühlschrank.
Nach einer Woche wird das Fleisch aus dem Sud genommen und unter fließendem Wasser abgespült. Die restliche Flüssigkeit wird durch ein Sieb gegossen, da es noch für die Soße gebraucht wird.
Jetzt das Fleisch im Schnellkochtopf schön scharf anbraten und mit Rotwein ablöschen. Es kommt noch eine große Tasse Wasser und das Gemüse aus dem Sud in den Topf. Deckel drauf und 1 Std. kochen. Danach den Herd ausstellen und den Topf auskühlen lassen.
Der Braten wird aus dem Topf genommen und die Flüssigkeit mit einem Sieb von dem Gemüse getrennt. Dann den Esslöffel Zuckerrübensirup in die Soße geben, mit dem Sud abgeschmecken und mit Soßenbinder andicken. Mit Salz und Pfeffer nachwürzen.
Als Beilage habe ich Rotkohl und Klöße gekocht.
Sud:
250 ml Rotwein
200 ml Essig
1 TL Senfkörner
1 TL Pfefferkörner
1 TL Pimentkörner
4 Lorbeerblätter
Suppengrün:
3 Zwiebeln
1 Möhre
1 Scheibe Sellerie
1/2 Stange Lauch
1 EL Zuckerrübensirup
Soßenbinder, dunkel
Salz
Aus Rotwein, Essig, Gewürzen und dem Suppengrün wird der Sud hergestellt. (Suppengrün kleinschneiden)
Wer die Möglichkeit hat, gibt das Fleisch mit dem Sud in einen Gefrierbeutel und verschweißt diesen. (geht auch ohne verschweißen.)
Für die Lagerung im Kühlschrank habe ich einen passenden Behälter gefunden. Jetzt verschindet alles für 1 Woche im Kühlschrank.
Nach einer Woche wird das Fleisch aus dem Sud genommen und unter fließendem Wasser abgespült. Die restliche Flüssigkeit wird durch ein Sieb gegossen, da es noch für die Soße gebraucht wird.
Jetzt das Fleisch im Schnellkochtopf schön scharf anbraten und mit Rotwein ablöschen. Es kommt noch eine große Tasse Wasser und das Gemüse aus dem Sud in den Topf. Deckel drauf und 1 Std. kochen. Danach den Herd ausstellen und den Topf auskühlen lassen.
Der Braten wird aus dem Topf genommen und die Flüssigkeit mit einem Sieb von dem Gemüse getrennt. Dann den Esslöffel Zuckerrübensirup in die Soße geben, mit dem Sud abgeschmecken und mit Soßenbinder andicken. Mit Salz und Pfeffer nachwürzen.
Als Beilage habe ich Rotkohl und Klöße gekocht.
Sonntag, 1. Dezember 2013
Wespennester
150 gr. Zartbitterschokolade
100 gr. Zitronat
150 gr. gemahlene Haselnüsse
150 gr. gemahlene Mandeln
250 gr. Zucker
4 Eiweiß
ca. 50 Oblaten
Zartbitterschokolade und Zitronat im Häcksler häckseln. Dann mit dem Zucker, den gemahlenen Haselnüssen und Mandeln vermischen.
Jetzt die Eiweiß steif schlagen und vorsichtig mit dem Kochlöffel unter die Zutaten heben.
Die fertige Masse wird nun mit dem Esslöffel auf die Oblaten gegeben und für ca. 15 Minuten bei 150°C im Ofen gebacken.
100 gr. Zitronat
150 gr. gemahlene Haselnüsse
150 gr. gemahlene Mandeln
250 gr. Zucker
4 Eiweiß
ca. 50 Oblaten
Zartbitterschokolade und Zitronat im Häcksler häckseln. Dann mit dem Zucker, den gemahlenen Haselnüssen und Mandeln vermischen.
Jetzt die Eiweiß steif schlagen und vorsichtig mit dem Kochlöffel unter die Zutaten heben.
Die fertige Masse wird nun mit dem Esslöffel auf die Oblaten gegeben und für ca. 15 Minuten bei 150°C im Ofen gebacken.
Mittwoch, 27. November 2013
Wurstbrötchen
50 gr. Weizenmehl
50 ml. Wasser, lauwarm
10 gr. Zucker
1 P Frischhefe
Für den Hefeansatz werden die Zutaten vermischt und für 30 Minuten bei 50°C in den Ofen gestellt.
Danach wird der Ansatz mit den restlichen Zutaten verknetet:
450 gr. Weizenmehl
200 ml. Wasser
70 gr. Margarine
10 gr. Salz
Der Teig wird dann für weitere 30 Minuten bei 50°C in den Ofen gestellt.
Für die Füllung werden
500 gr. Gehacktes
50 ml. Milch
2 Zwiebeln
1 Ei
2 EL Paniermehl
1 TL Senf
1 TL Salz
Pfeffer, Paprika
mit dem Pürrierstab zu einer gleichmäßigen Masse verarbeitet. Hieraus werden dann 6 etwa 20 cm lange Würste geformt. (ca. 1,5 cm im Durchmesser)
Der Teig muss noch zu einem ca. 20 x 80 cm großen Stück ausgerollt werden. Nachdem er mit dem Backpinsel angefeuchtet wurde, kann die erste Wurst auf den Teig gelegt werden.
Man rollt sie soweit ein, dass sich der Teig ca. 1,5 cm überlappt. Diese Seite wird beim Backen nach unten gelegt. (Mit einem Teigschaber läßt sich der Teig wunderbar trennen.)
Zum Backen habe ich die Wurstbrötchen noch einmal in der Mitte getrennt. (20 cm waren mir doch etwas zu lang) Wer mag kann sie auch noch mit Sesam bestreuen.
Dann gehen sie wieder in den 50°C warmen Ofen, der nach 30 Minuten auf 170°C gestellt wird.
Nach weiteren ca. 45 Minuten sind die Brötchen fertig.
50 ml. Wasser, lauwarm
10 gr. Zucker
1 P Frischhefe
Für den Hefeansatz werden die Zutaten vermischt und für 30 Minuten bei 50°C in den Ofen gestellt.
Danach wird der Ansatz mit den restlichen Zutaten verknetet:
450 gr. Weizenmehl
200 ml. Wasser
70 gr. Margarine
10 gr. Salz
Der Teig wird dann für weitere 30 Minuten bei 50°C in den Ofen gestellt.
Für die Füllung werden
500 gr. Gehacktes
50 ml. Milch
2 Zwiebeln
1 Ei
2 EL Paniermehl
1 TL Senf
1 TL Salz
Pfeffer, Paprika
mit dem Pürrierstab zu einer gleichmäßigen Masse verarbeitet. Hieraus werden dann 6 etwa 20 cm lange Würste geformt. (ca. 1,5 cm im Durchmesser)
Der Teig muss noch zu einem ca. 20 x 80 cm großen Stück ausgerollt werden. Nachdem er mit dem Backpinsel angefeuchtet wurde, kann die erste Wurst auf den Teig gelegt werden.
Man rollt sie soweit ein, dass sich der Teig ca. 1,5 cm überlappt. Diese Seite wird beim Backen nach unten gelegt. (Mit einem Teigschaber läßt sich der Teig wunderbar trennen.)
Zum Backen habe ich die Wurstbrötchen noch einmal in der Mitte getrennt. (20 cm waren mir doch etwas zu lang) Wer mag kann sie auch noch mit Sesam bestreuen.
Dann gehen sie wieder in den 50°C warmen Ofen, der nach 30 Minuten auf 170°C gestellt wird.
Nach weiteren ca. 45 Minuten sind die Brötchen fertig.
Samstag, 23. November 2013
Plätzchen aus Mürbeteig
150 gr. Zucker
300 gr. Margarine
450 gr. Mehl (Typ 405)
1 P. Vanillin-Zucker
1 Ei
1 gestr. TL Backpulver
1 Prise Salz
Plätzchen aus Mürbeteig sind einfach und schnell gebacken. Die Zutaten werden in einer Schüssel mit dem Mixer und Knethaken zu einem Teig verarbeitet. Dieser wird zum Ruhen für ca. 30 Minuten an die Seite gestellt. (Man kann ihn auch, mit Folie abgedeckt, für längere Zeit in den Kühlschrank legen.)
Ausrollen:
Zunächst wird der Teig zu einer gleichmäßigen dicken Rolle geformt. Danach kann man ihn mit dem Rollholz dünn ausrollen (ca. 3-4 mm). Immer etwas Mehl beim Ausrollen auf und dem Teig streuen.
Jetzt die Plätzchen mit verschiedenen Plätzchenformen ausstechen und im Ofen bei 150°C mit Umluft für ca. 6-10 Minuten backen. Die Plätzchen sind fertig, wenn sie goldgelb aussehen.
Der übriggebliebene Teig wird wieder ausgerollt und die nächsten Plätzchen können ausgestochen werden. Man kann aus den Resten auch Heidesand-Plätzchen machen. Dabei bleibt kein Teig mehr übrig. Wie die hergestellt werden, steht im vorherigen Beitrag.
Wer mag kann die Plätzchen nach dem Auskühlen mit Zuckerglasur, Schokolade, usw. garnieren.
300 gr. Margarine
450 gr. Mehl (Typ 405)
1 P. Vanillin-Zucker
1 Ei
1 gestr. TL Backpulver
1 Prise Salz
Plätzchen aus Mürbeteig sind einfach und schnell gebacken. Die Zutaten werden in einer Schüssel mit dem Mixer und Knethaken zu einem Teig verarbeitet. Dieser wird zum Ruhen für ca. 30 Minuten an die Seite gestellt. (Man kann ihn auch, mit Folie abgedeckt, für längere Zeit in den Kühlschrank legen.)
Ausrollen:
Zunächst wird der Teig zu einer gleichmäßigen dicken Rolle geformt. Danach kann man ihn mit dem Rollholz dünn ausrollen (ca. 3-4 mm). Immer etwas Mehl beim Ausrollen auf und dem Teig streuen.
Jetzt die Plätzchen mit verschiedenen Plätzchenformen ausstechen und im Ofen bei 150°C mit Umluft für ca. 6-10 Minuten backen. Die Plätzchen sind fertig, wenn sie goldgelb aussehen.
Der übriggebliebene Teig wird wieder ausgerollt und die nächsten Plätzchen können ausgestochen werden. Man kann aus den Resten auch Heidesand-Plätzchen machen. Dabei bleibt kein Teig mehr übrig. Wie die hergestellt werden, steht im vorherigen Beitrag.
Wer mag kann die Plätzchen nach dem Auskühlen mit Zuckerglasur, Schokolade, usw. garnieren.
Plätzchen - Mini Heidesand
150 gr. Zucker
300 gr. Margarine
450 gr. Mehl (Typ 405)
1 P. Vanillin-Zucker
1 Ei
1 gestr. TL Backpulver
1 Prise Salz
100 gr. brauner Zucker
Diese Plätzchensorte eignet sich auch wunderbar, um die Teigreste nach dem Ausstechen von Mürbeteigplätzchen weiter zu verarbeiten.
Die Plätzchensorte Heidesand ist normalerweise so ca. 5-7 cm im Durchmesser. Da ich aber lieber kleine Plätzchen mag, habe ich sie einfach kleiner gemacht ;-)
Die Zutaten werden in einer Schüssel mit Mixer verknetet. Danach wird der Teig für ca. 30 Minuten an die Seite gestellt. Zunächst wird aus ihm eine dicke Rolle geformt, die dann in Zucker weiter gerollt wird. Die fertige Rolle sollte einen Durchmesser von ca. 2 - 3 cm haben. (Ich habe braunen Zucker genommen. Man kann auch weißen Zucker nehmen.)
Nun werden mit einem scharfen Messer 5 mm breite Scheiben von der Rolle abgeschnitten und auf ein Backblech gelegt.
Bei 150°C und Umluft werden die Plätzchen für ca. 10 Minuten goldgelb gebacken.
300 gr. Margarine
450 gr. Mehl (Typ 405)
1 P. Vanillin-Zucker
1 Ei
1 gestr. TL Backpulver
1 Prise Salz
100 gr. brauner Zucker
Diese Plätzchensorte eignet sich auch wunderbar, um die Teigreste nach dem Ausstechen von Mürbeteigplätzchen weiter zu verarbeiten.
Die Plätzchensorte Heidesand ist normalerweise so ca. 5-7 cm im Durchmesser. Da ich aber lieber kleine Plätzchen mag, habe ich sie einfach kleiner gemacht ;-)
Die Zutaten werden in einer Schüssel mit Mixer verknetet. Danach wird der Teig für ca. 30 Minuten an die Seite gestellt. Zunächst wird aus ihm eine dicke Rolle geformt, die dann in Zucker weiter gerollt wird. Die fertige Rolle sollte einen Durchmesser von ca. 2 - 3 cm haben. (Ich habe braunen Zucker genommen. Man kann auch weißen Zucker nehmen.)
Nun werden mit einem scharfen Messer 5 mm breite Scheiben von der Rolle abgeschnitten und auf ein Backblech gelegt.
Bei 150°C und Umluft werden die Plätzchen für ca. 10 Minuten goldgelb gebacken.
Donnerstag, 14. November 2013
Gemüseauflauf mit Käse überbacken
Gemüse (alles, was man mag)
1 Hühnerbrust
0,2 ltr. Milch
200 gr. geriebener Käse
1 Zwiebel
Salz
Für den Gemüseauflauf habe ich mich in meiner Küche umgeschaut und alles, was noch an frischen Gemüse zu finden war, zusammengesucht.
Eine Hühnerbrust fiel mir dann auch noch in die Finger, die dann in kleine Stücke geschnitten und mit Öl scharf angebraten wurde. Damit nichts verkommt, ist der Bratensatz mit Wasser gelöst worden.
Das Gemüse habe ich in passende Stücke geschnitten und vermischt. Jetzt die Hühnerbrust nicht vergessen und etwas von dem geriebenen Käse untermischen. Beim Mischen wird das Ganze gesalzen. Nachdem alles in eine Auflaufform gegeben wurde, kommt noch die Brühe aus der Pfanne hinzu und es geht bei 200°C für 40 Minuten in den Ofen.
Danach kommt der restliche geriebene Käse über den Auflauf und es geht noch einmal bei 200°C für ca. 20 Min. in den Ofen. (der Käse soll goldgelb bis braun sein)
1 Hühnerbrust
0,2 ltr. Milch
200 gr. geriebener Käse
1 Zwiebel
Salz
Für den Gemüseauflauf habe ich mich in meiner Küche umgeschaut und alles, was noch an frischen Gemüse zu finden war, zusammengesucht.
Eine Hühnerbrust fiel mir dann auch noch in die Finger, die dann in kleine Stücke geschnitten und mit Öl scharf angebraten wurde. Damit nichts verkommt, ist der Bratensatz mit Wasser gelöst worden.
Das Gemüse habe ich in passende Stücke geschnitten und vermischt. Jetzt die Hühnerbrust nicht vergessen und etwas von dem geriebenen Käse untermischen. Beim Mischen wird das Ganze gesalzen. Nachdem alles in eine Auflaufform gegeben wurde, kommt noch die Brühe aus der Pfanne hinzu und es geht bei 200°C für 40 Minuten in den Ofen.
Danach kommt der restliche geriebene Käse über den Auflauf und es geht noch einmal bei 200°C für ca. 20 Min. in den Ofen. (der Käse soll goldgelb bis braun sein)
Freitag, 8. November 2013
Käsesuppe mit frischen Zutaten
500 gr. Gehacktes
1 Ltr. Gemüsebrühe
1 Stange Lauch
1 P. Champignons
400 gr. Schmelzkäse
1 Knoblauchzehe
Salz, Pfeffer, Chilli
Zunächst werden Lauch in kleine Streifen und die Champignons in Scheiben geschnitten.
Das Gehackte wird mit Chilli und Pfeffer gewürzt und mit Margarine im Topf scharf angebraten. (Mit einem Schuss Pflanzenöl lässt sich das Gehacktes besser anbraten. Und wenn man beim Anbraten den Schneebesen nimmt, wird das Gehacktes schön klein).
Danach mit der Gemüsebrühe ablöschen und die Knoblauch durch die Knoblauchpresse drücken.
Dann das Lauch und die Champignons unterrühren und für ca. 20 Minuten kochen. (Die Pilze müssen gar sein.)
Zum Schluss den Schmelzkäse unterrühren und die Suppe noch ca. 10 Minuten ziehen lassen. (Am nächsten Tag schmeckt die Käsesuppe aber noch besser ;-) Abschmecken mit Salz und Chilli.
Varianten:
Anstatt der frischen Champignons kann man 2 Dosen 3.Wahl Champies nehmen. Davon wird bei einer Dose die Flüssigkeit abgegossen.
Statt Lauch kann man 2 Zwiebeln nehmen.
1 Ltr. Gemüsebrühe
1 Stange Lauch
1 P. Champignons
400 gr. Schmelzkäse
1 Knoblauchzehe
Salz, Pfeffer, Chilli
Zunächst werden Lauch in kleine Streifen und die Champignons in Scheiben geschnitten.
Das Gehackte wird mit Chilli und Pfeffer gewürzt und mit Margarine im Topf scharf angebraten. (Mit einem Schuss Pflanzenöl lässt sich das Gehacktes besser anbraten. Und wenn man beim Anbraten den Schneebesen nimmt, wird das Gehacktes schön klein).
Danach mit der Gemüsebrühe ablöschen und die Knoblauch durch die Knoblauchpresse drücken.
Dann das Lauch und die Champignons unterrühren und für ca. 20 Minuten kochen. (Die Pilze müssen gar sein.)
Zum Schluss den Schmelzkäse unterrühren und die Suppe noch ca. 10 Minuten ziehen lassen. (Am nächsten Tag schmeckt die Käsesuppe aber noch besser ;-) Abschmecken mit Salz und Chilli.
Varianten:
Anstatt der frischen Champignons kann man 2 Dosen 3.Wahl Champies nehmen. Davon wird bei einer Dose die Flüssigkeit abgegossen.
Statt Lauch kann man 2 Zwiebeln nehmen.
Sonntag, 3. November 2013
Hackfleisch-Pizza (Low Carb)
Unterlage:
1000 gr. Gehacktes (für ein Backblech)
2 kleingehackte Zwiebel
2 Eigelb
2 EL Paniermehl
2 TL Senf
Salz, Pfeffer, Paprika
Belag:
Zwiebeln
Paprika
Lauch
Zucchini
Champignons
ca. 200 gr. geriebenen Käse
Die Zutaten für die Unterlage werden in einer Schüssel solange vermischt, bis sie eine feste Konsistenz hat.
Bei mir soll heute eine mit Backpapier ausgelegte Form herhalten. (Ich habe entsprechend weniger Gehacktes genommen.) Unsere Kaffeepaddose habe ich dann kurzerhand zweckentfremdet. Angefeuchtet diente sie als "Rollholz", um die Masse gleichmäßig zu verteilen.
Jetzt noch die Zutaten für den Belag kleinschnibbeln und auf der Unterlage verteilen. (Mit dem Gemüse kann man sich hier austoben ;-)
Das Ganze geht dann für 30 Minuten in den mit 180°C vorgeheizten Ofen. (nur Unterhitze)
Nach der ersten Kochphase wird der geriebene Käse auf der Pizza verteilt und geht dann noch einmal für ca. 30 Minuten in den Ofen. (Jetzt bei Ober- und Unterhitze.)
Wenn der Käse leicht gebräunt ist, ist die Pizza fertig.
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1000 gr. Gehacktes (für ein Backblech)
2 kleingehackte Zwiebel
2 Eigelb
2 EL Paniermehl
2 TL Senf
Salz, Pfeffer, Paprika
Belag:
Zwiebeln
Paprika
Lauch
Zucchini
Champignons
ca. 200 gr. geriebenen Käse
Die Zutaten für die Unterlage werden in einer Schüssel solange vermischt, bis sie eine feste Konsistenz hat.
Bei mir soll heute eine mit Backpapier ausgelegte Form herhalten. (Ich habe entsprechend weniger Gehacktes genommen.) Unsere Kaffeepaddose habe ich dann kurzerhand zweckentfremdet. Angefeuchtet diente sie als "Rollholz", um die Masse gleichmäßig zu verteilen.
Jetzt noch die Zutaten für den Belag kleinschnibbeln und auf der Unterlage verteilen. (Mit dem Gemüse kann man sich hier austoben ;-)
Das Ganze geht dann für 30 Minuten in den mit 180°C vorgeheizten Ofen. (nur Unterhitze)
Nach der ersten Kochphase wird der geriebene Käse auf der Pizza verteilt und geht dann noch einmal für ca. 30 Minuten in den Ofen. (Jetzt bei Ober- und Unterhitze.)
Wenn der Käse leicht gebräunt ist, ist die Pizza fertig.
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