4 Eigelb
80 gr. Zucker
30 gr. Glukose
300 gr. Erdbeeren
200 ml. Sahne
ca. 100 ml. Milch
1 Prise Salz
Vorbereitung
Es fängt damit an, dass der Ice Cream Maker meiner Küchenmaschine für mindestens 15 Stunden in den Gefrierschrank muss.
Man kann dann, wie beim Schokostreußeleis, die Eismasse vorbereiten und in den Kühlschrank stellen. Heute habe ich es aber einmal anders gemacht:
1. Eigelb, Zucker, Glukose, Sahne und Salz in einem Kochtopf auf einem Wasserbad unter ständigen rühren schaumig schlagen. (es geht auch auf dem Herd, man muss dann nur darauf achten, dass die Masse nicht zu heiß wird. Ansonsten gerinnt sie und man kann von vorne anfangen)
2. Die Erdbeeren reinigen und das Grün entfernen.
3. 4 Erdbeeren in kleine Würfel schneiden und auf einer Unterlage im Froster einfrieren.
4. Erdbeeren pürieren und mit der Milch auf insgesamt 400 ml aufgießen.
5. Die pürierten Erdbeeren mit der anderen Masse vermischen und für 20 - 30 Minuten in den Froster stellen. (Sobald die Eismasse am Rand anfriert, wird sie aus dem Froster genommen.)
6. Nun
den Ice Cream Maker aus dem Froster holen, in die Küchenmaschine
einbauen und die Eismasse einfüllen. Die Maschine dann auf kleinster Stufe laufen lassen.
7. Wenn das Eis cremig wird, die gefrorenen Erdbeerstücke zugeben und unterrühren. Dann das Eis in einen Behälter abfüllen und für ca. 24 Stunden zum Reifen in den Gefrierschrank stellen.
Aus den Eiweißen kann man z.B. Baiser machen. Hier ist das Rezept dazu.
Oder man stockt das Eiweiß und gibt es kleingeschnitten in den nächsten Salat. >>Anleitung hier<<
400 gr. Dinkelvollkornmehl
200 gr. Roggenmehl
340 ml. Buttermilch
2 EL Öl
1 P Hefe
1 1/2 TL Salz
1. Roggenmehl, Buttermilch und Hefe vermischen und für 30 Min. bei ca. 40°C abgedeckt in den Ofen stellen.
2. dann
alle weiteren Zutaten mit dem Ansatz verkneten. Evtl. muss der Teig noch mit der Hand ein wenig nachgeknetet werden.
3. den Teig zu einer Kugel verkneten und 60 Minuten ruhen lassen.
4. diesen
dann so kneten, dass er in eine mehlierte Brotform passt. Es werden -
z.B. mit der Rückseite einer Gabel - Stippen in den Teig gedrückt (ca.
5-8 mm tiefe Löcher). Danach den Teig 60 Minuten bei 40°C abgedeckt im Ofen gehen lassen.
5. das Brot für ca. 55 Minuten bei 200°C ohne Umluft backen. (Stellt eine Metallschale oder Topf mit Wasser in den Ofen, damit sich der Wasserdampf im Ofen verteilt. Der Teig bleibt dann geschmeidig und reißt nicht so schnell.)
6. wenn man das Brot nach dem Backen mit Wasser bestreicht, bekommt die Kruste einen schönen Glanz.
4 Buns (Hamburger Brötchen)
500 gr. Rinderhack
1 kleine Zwiebel
1 gestr. TL Salz
frische Petersilie
Pfeffer, Chilipfeffer, Paprika scharf
Gurke
Tomate
Salatblätter
Zwiebel
Käse
Tomatenketchup, Hamburger Soße...
1. die Zwiebel in kleine Würfel und etwas Petersilie klein schneiden.
2. das Rinderhack mit den Zwiebelwürfeln und Gewürzen so lange vermischen, bis eine formbare Masse entsteht.
3. diese dann zu 4, ca. 10cm großen Scheiben verarbeiten und in einer heißen Pfanne mit Fett braten.
4. versucht die Buns (Brötchen), so gut wie möglich, mit einem geraden Schnitt in zwei Hälften zu schneiden.
5. sie werden danach in der Pfanne mit etwas Öl geröstet. (Beim Rösten werden die offenen Flächen der Buns durch Karamelisieren versiegelt. Die Soße pappt so nicht in das Brötchen. Nebenbei gibt es noch Röststoffe für den Geschmack.)
6. dann noch die Soßen und das in Scheiben geschnittene Gemüse auf's Bun und fertig ist der Hamburger.
Ein Rezept für die Buns (Hamburger Brötchen) ist im vorherigen Post: LINK